18 Tonnen Steine für eine "kleine" Trockenmauer. Dieses Wochenende steht ganz im Zeichen schwerer körperlicher Arbeit. Die Kinder kommen und wir bauen gemeinsam an der Trockenmauer auf dem Kalkschuttbeet. Die erstenb Schubkarren fahre ich schon heute und - verdammt - ich muss feststellen, dass die Steine verflucht schwer sind. Aber nun heißt es ranklotzen, denn die Vegetation wartet nicht und im Sommer soll das Beet ja schon einige schöne Pflanzen beherrbergen.

In diesem Teil des Gartens (folgendes Foto) ist das gröbste nun auch erledigt. Nächste Woche beginnt der Gartenbauer schon mit den Wegen und danach kann ich anfangen, die Sandmagerrasenmischung einzusähen. Der Gemüsegarten ist nur grob vorbereitet und da muss ich noch einige Male mit der Fräse durch. Die Einfassung mache ich wohl mit kleinen Buchsbäumchen, wie in einem Bauerngarten.

PP8A0280.jpgLinks kommt der Gemüsegarten hin. Noch ein paar mal durchfräsen, dann kommt noch Kompost drauf und es kann mit den "Feinarbeiten" begonnen werden.

PP8A0265.jpgHie die Fläche links wird als Sandmagerrasen ausgeprägt. Es kommt noch eine Schicht gelben Sandes darauf und dann wird eingesäht. Im oberen Bereich des Gartens kann ich noch nichts fertig machen, da erst die Garage und die Werkstatt abgerissen werden müssen. Dann der Anbau und ganz am Schluss dann der obere Teil des Gartens.

PP8A0288.jpgMona läuft nun wieder über die Weide neben der zukünftigen Sandmagerrasenfläche. Weil die Bagger schon mal da waren, ließ ich die Wurzeln der alten Fichten entfernen und ein wenig planieren. Magere Störstellen gibt es in meinem Transekt dieses Jahr jedenfalls genügend und phlaeas wird es freuen.