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  • Die Leute denken anscheinend, dass sei pflegeleicht. Diese Wüsten sind aber nur scheinbar pflegeleicht, weil sich natürlich mit der Zeit Staub, Laub etc. auf dem darunterliegenden Vlies ansammeln und besten Nähr- und Keimboden für Ruderalpflanzen bieten. Dann muss was getan werden, entweder man...

    Die Leute denken anscheinend, dass sei pflegeleicht. Diese Wüsten sind aber nur scheinbar pflegeleicht, weil sich natürlich mit der Zeit Staub, Laub etc. auf dem darunterliegenden Vlies ansammeln und besten Nähr- und Keimboden für Ruderalpflanzen bieten. Dann muss was getan werden, entweder man holt die illegale Spritze (Strafen bis 10.000 Euro) aus dem Keller oder kniet sich stundenlang hin um zu zuppeln. Es gibt ja auch ganz praktische Gründe warum man solche Flächen lieber bepflanzen sollte: -Ökosystemleistungen -Staubfilter -Lärmfilter -Temperaturpufferung -Pflegeleichter (wirklich eine Fläche mit starkwüchsigen Wildstauden bepflanzt lässt so gut wie kein "Unkraut" durch, es ist ja selber das "Unkraut" ) -schöner -Laubschlucker und vieles mehr

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    Super Anleitung, Konnte tatsächlich noch ein paar Dinge mitnehmen. Ich hab es jetzt in meiner schriftlichen Hausarbeit (Gärtnermeisterprüfung) so gemacht, dass ich den lehmigen Oberboden abgetragen habe. Das erkennt man an der Farbveränderung, dunkel und braun, viel Humus und gespeicherte Nährstoffe, hell und grau wenig Humus und Nährstoffe. Also Oberboden abgetragen und seitlich gelagert damit man später noch mit arbeiten kann. Danach Recycling-Material vom Baustoffhof kommen lassen, kostet ca 3-10 Euro pro Tonne. Darf man aber nicht im Wasserschutzgebiet verwenden. Das wird dann mit dem Bagger eingearbeitet damit wir eine bessere Mischung und Dränung hinkriegen. Zum Schluss kommt noch ein mineralischer Mulch 10cm stark drüber. Splitt oder Kies ohne Nullanteil und maximale Korngröße würde ich 16mm nehmen, das macht die spätere Bearbeitung einfacher. Danke und viel Spaß mit euren Magerbeeten

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